Günther Schröder ist im Alter von 72 Jahren gestorben / Aktiv bei Feuerwehr, Kirche, Umweltgruppe und Bürgerbus-Verein.
Dörfer leben vom Engagement ihrer Bürgerschaft. Günther Schröder war in vielen Bereichen seiner Gemeinde Suderburg besonders präsent und innovativ. Er war ein Mensch, der mit großer Beharrlichkeit, Optimismus und Tatkraft seine Ziele verfolgte. Immer ausgeglichen, freundlich, niemals nachtragend, so kannte man Günter Schröder. Jetzt ist er im Alter von 72 Jahren gestorben.
In der Freiwilligen Feuerwehr, in der er es bis zum stellvertretenden Kreisbrandmeister brachte, bewies er seine Führungsstärke. Als Christenmensch setzte er in der Suderburger St.-Remigius-Gemeinde seinen Glauben tatkräftig um, ob im Kirchenvorstand oder auf seinen Jugend-Freizeiten in Skandinavien, wo er seine pädagogischen Qualitäten bewies.
Sein technisches Wissen setzte Günther Schröder in der Umweltgruppe „Grüner Hahn“ ein, große Energie-Einsparungen wurden erreicht, ganz im Sinne seines Credos von der Bewahrung der Schöpfung. Im April trug er noch zur Energie-Effizienz in Altbauten vor. Überhaupt der Erhalt von Traditionen: Mit den eigenen Händen baute er ein altes Fachwerkhaus zum Wohnhaus der Familie wieder auf. So erscheint heute auch elbstverständlich, dass er maßgeblich dabei war, das alte Pfarrhaus vor dem Abriss zu retten.
Günther Schröders soziales Engagement zeigt sich in der Mitbegründung des Vereins Bürgerbus Suderburg. Älteren Menschen die Mobilität zu ermöglichen, das hat ihm gefallen. Bis zum Schluss war er im Vorstand und als Busfahrer tätig.
Günther Schröder war ein Familienmensch. Vier Kinder und zuletzt zwei Enkelkinder sorgten für Trubel im Mehrgenerationenhaus. „Die Schröders“ waren und sind allesamt aktiv im Dorf ehrenamtlich unterwegs. Eine andere Familie wäre für ihn auch undenkbar gewesen.
Seine Fußabdrücke sind wahrlich sichtbar in Suderburg. Wie schwer wird es sein, ihnen zu folgen oder neue hinzuzufügen. Die letzten Jahre engagierte sich Günther Schröder für sein Herzensprojekt „Naturnaher Friedhof“. Hier schließt sich der Kreis, denn an diesem Ort findet er nach seinem viel zu frühen, plötzlichen Tod jetzt seine wohlverdiente Ruhe.
Ein Projekt für Kinder und Jugendliche (5–12 Jahre)
Du singst gern? Du spielst gern Theater und hast Spaß an Kostümen? Dann könnte das Osterspiel genau das Projekt sein, auf das Du gewartet hast!
Wir treffen uns dienstags von 16 Uhr bis 16.45 Uhr im Pfarrhaus und lernen die Ostergeschichte kennen. In fünf Szenen und vielen Liedern trainieren wir das Osterspiel für den Gottesdienst am Ostermontag, 10. April 2023. Gemeinsam mit Deiner Familie sorgen wir das passende Kostüm und die Bühnenausstattung.
Die Kennenlern-Probe findet am Dienstag, 24. Januar 2023 um 16.00 Uhr statt. Ab 7. Februar beginnen dann zur gleichen Uhrzeit die wöchentlichen Proben – durchgehend bis zur Aufführung. Eine Generalprobe mit allen Kostümen werden wir am Samstag, 8. April 2023 um 10.30 Uhr haben.
Wir bitten um eine Anmeldung: Chorleiter Jan Kukureit, Ruf 0 58 26/95 89 28, info(at)musikschule-suderburg.de Die Teilnahme ist kostenfrei.
Dienstag, 11.10.22, 19 Uhr, Pfarrhaus Suderburg: "50.000 km mit dem E-Auto auf dem Lande - Praktikel? Umweltfreundlich? Wirtschaftlich?" Über meine persönlichen Erfahrungen mit 2 E-Autos berichte ich kurzeweilig über Themen wie Reichweite, Lademöglichkeiten, Batterie und Ökologie (?), Anhängelast, Stromkosten (aktuell!), zukünftige Entwicklungen usw. Seit Jahren befasse ich mich fachlich vertieft mit dem Thema. Der Abend findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe des Umweltmanagements der Kirchengemeinde Suderburg statt. Über eine rege Teilnahme würden wir uns freuen.
Das neue Jahresprogramm steht zum Download bereit. Hier findest du die Freizeiten, Seminare und Aktionen für Kinder und Jugendliche im Kirchenkreis Uelzen. Anmelden kannst du dich direkt hier. Viel Spaß beim Stöbern.
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Liebe Leserinnen und Leser, das erste Oktober-Wochenende ist durch zwei direkt aufeinander folgende Feiertage geprägt, die beide zum „Danke“-Sagen einladen: Vor 30 Jahren – am 3. Oktober 1990 – wurde nach der friedlichen Revolution in der DDR offiziell die Deutsche Einheit vollzogen.
Und am ersten Oktober-Sonntag – in diesem Jahr am 04.10. – wird traditionell das Erntedankfest gefeiert. Doch die mit Feldfrüchten geschmückten Altäre in den Kirchen sollen nicht nur Dank ausdrücken, sondern auch an die Verantwortung des Menschen für die Schöpfung erinnern. So spielen Themen wie Tier-, Umwelt- und Klimaschutz und die Vermeidung der Verschwendung von Lebensmitteln eine wichtige Rolle.
Neben den Erntedank-Gottesdiensten in den Kirchen, in Scheunen, unter freiem Himmel oder im Internet steht auch der Rundfunk-Gottesdienst des Kirchenkreises Uelzen am 4. Oktober um 13 Uhr auf den Wellen von Radio ZuSa ganz im Zeichen dieses Tages.
Wir wünschen Ihnen einen schönen, herbstlichen Oktober! Ihre Rundbrief-Redaktion
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